Derzeit hat uns alle die Corona-Krise fest im Griff. Auch wenn sich erste Besserungen abzeichnen, wird uns dieses Thema noch viel länger beschäftigen. Eine wichtige Frage für die Zukunft wird sein, wie Sie zum Ausbildungsstart im Sommer ihre freien Ausbildungsplätze besetzten können. Ausbildungsmessen wurden gestrichen und werden dieses Jahr, zumindest in der ersten Jahreshälfte, nicht mehr stattfinden. Die Tageszeitung wird von der Zielgruppe nicht gelesen. Zudem steigt der Wettbewerb unter den Firmen um geeignete Nachwuchskräfte. Bereits letztes Jahr konnten 30.000 Lehrstellen in Bayern nicht besetzt werden. Und diese Zahl wird demografisch bedingt noch weiter steigen in den nächsten Jahren.  Was also tun? 

Bange machen gilt nicht! Auch wenn die derzeitige Lage ungünstig ist, bietet sie doch auch Chancen für Unternehmen, die sich jetzt schon erfolgreich für die Zeit nach der Krise aufstellen. Denn viele Unternehmen sind jetzt untätig. Dabei können Sie Corona sogar nutzen! Die Schulen sind geschlossen und durch die Ausgangsbeschränkungen ist die Zielgruppe den ganzen Tag zuhause. Die Jugendlichen verbringen jetzt noch mehr Zeit in den sozialen Netzwerken und sind offen für neue Informationen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um sie mit Ihrem Ausbildungsangebot anzusprechen. Schon vor der Krise konnten Sie die Zielgruppe über die sozialen Netzwerke bestens erreichen. Aber jetzt ist die Aufmerksamkeit bei den 14- bis 18-jährigen noch viel größer. Dazu zeige ich Ihnen gerne ein Beispiel. Mit dieser Azubi-Aktionen adressierten wir alle 14- bis 18-jährigen Personen im Umkreis von 30 km rund um den Ausbildungsbetrieb, der übrigens nicht in einer Großstadt liegt. Wir haben die Zielgruppe nahezu ohne Streuverluste erreicht: 
Beispiel
Sie sehen, die Zielgruppe wurde zu 100 % erreicht. Es gibt wohl nur sehr wenige Medien, die ein ähnliches Resultat liefern.  

Aus diesen 5 Gründen sollten Sie jetzt aktiv werden: 

1. In der derzeitigen Situation ist die Ansprache der potentiellen Azubis über die sozialen Netzwerke alternativlos! 
2. Bedingt durch schulfrei und Ausgangsbeschränkungen verbringen die 14- bis 18-jährigen momentan noch mehr Zeit online und sind offen für Informationen. 
3. Sie können die Zielgruppe treffgenau ansprechen – ohne Streuverluste. 
4. Das ganze kostet Sie auch noch weniger als eine Zeitungsanzeige. 
5. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand – von der Idee bis zur Umsetzung. Wenn Sie noch über keine entsprechenden Kanäle in den sozialen Netzwerken verfügen, richten wir Ihnen diese gerne ein. 

Wenn es Sie jetzt interessiert, wie es bei Ihnen aussehen könnte, dann lassen Sie uns doch einfach mal eine aktuelle Stellensuche oder Lehrlingssuche zukommen. Ich sage Ihnen dann gerne, welches Potential damit erreicht werden kann. Einfach per mail an karl-heinz.gassner@mono4.com.  Nutzen Sie bitte die derzeitige Situation!

 Übrigens, der Kampf um geeignete Lehrlinge und um Fachkräfte wird sich in den nächsten Jahren dramatisch verschärfen. Dazu muss man kein Prophet sein. Es reicht, sich die Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung in Bayern anzusehen. Wer es hier versäumt, sich rechtzeitig mit dem Thema Arbeitgebermarke zu beschäftigen, wird es in Zukunft sehr schwer haben. Auch hier können wir Ihnen weiterhelfen und Sie beim Aufbau Ihrer Arbeitgebermarke unterstützen. Noch ist es nicht zu spät.